FUTURZWEI - konzeptionelle Arbeit New Economy (2023)

2. Eine (un)verbundene Bewegung

Im Folgenden versuchen wir, eine Transformationsbewegung zusammenzufassen und zu beschreiben, können aber nicht dafür sprechen oder beurteilen, welchen Bewegungen sich einzelne Akteure zugehörig fühlen.

Auf den ersten Blick vereinen sich Menschen und IdeenFUTURZWEIin den Erfolgsgeschichten dargestellt, die folgenden zwei weichen Kriterien: Ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen einerseits ist mit anderen Formen des sozialen Miteinanders andererseits verflochten. Gemeinsam schaffen sie soziale Praktiken, die sich auf Umweltprobleme konzentrieren, die von der Abfallerzeugung bis zur Wasserverschwendung reichen. Die Herangehensweisen sind sehr unterschiedlich. Die Akteure der Erfolgsgeschichten sind lose Gruppen oder Vereine, Unternehmer oder Unternehmen, Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft, der Politik oder der Wirtschaft.

Aktionskoch Wam Kat arbeitet an einer nachhaltigen Gesellschaft. Er und sein brandenburgisches Team kochen für viele Demonstrationen in Deutschland mit geborgenem und verdrehtem Gemüse. Auch so ein Verein zähltZwischenZeitZentralein Bremen, das leerstehende Wohnungseigentümer mit interessierten, aber nicht finanzstarken nachgeschalteten Nutzern zusammenbringt. Und auch ein Drucker wie BerlinerOktober drucken, die sich gegen den Dumpingtrend in der Branche und für eine intensive Auseinandersetzung mit ökologischem Drucken und basisdemokratischen Arbeitsbedingungen einsetzt, verkörpert gelebte Nachhaltigkeit.

ein Forschungsprojekt zuNorbert Elias Center for Transformation Design & Research an der Europa-Universität Flensburganalysierte fast 200 der 300 Erfolgsgeschichten des Sommers 2014.

Die Bewegung ist alsoFUTURZWEISie ist in sehr vielfältigen Tätigkeitsfeldern tätig: Sie praktiziert neue Lebens-, Arbeits- und Mobilitätsformen, produziert und konsumiert differenziert Rohstoffe, Energie, Kleidung und Lebensmittel. Es testet alternative Bildungs- und Community-Ideen sowie neue Finanzierungs- und Kommunikationskonzepte. Während sich einige Akteure auf ein Thema oder einen Bereich konzentrieren, versuchen viele, ein ganzheitlicheres Konzept des sozial-ökologischen Wandels zu institutionalisieren. Die Bandbreite ihrer Aktivitäten reicht von lokal bis international, man findet sie in ländlichen Gebieten oder in Kleinstädten, meistens aber in Großstädten. Akteure agieren als Individuen, sie finden sich in Unternehmen oder in der Verwaltung und vor allem in Gruppen. Daher kommen die meisten Ansätze aus der Zivilgesellschaft, nur ein kleiner Teil ist top-down. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der Gouverneur der Stadt Andernach beschließt, dass statt Ziergemüse überall Gemüse angepflanzt werden soll, das jeder ernten kann.

Laut der Studie wurden die meisten Unternehmungen nach 2008 gegründet, nur wenige wurden vor 1990 gegründet. Dazu gehört auch die Bäckerei.Märkisches Landbrot, das seit den 1980er Jahren sozial- und umweltbewusst in Berlin produziert, oder der FreiburgerHandwerks-, Kultur- und Ökologiefabrik., das Ende der 1970er Jahre einen bis heute lebendigen Ort des Gemeinschaftslebens und der Kreativität schuf. Viele der Akteure sind jedoch schon lange in grün orientierten Umfeldern aktiv und sehen sich als Teil der grünen Bewegung. Andere haben aufgrund eines privaten Großereignisses, einer Naturkatastrophe oder der Erfahrung gesellschaftlicher Missstände über Nacht ihr Leben verändert, so dass ihr Handeln über das unmittelbare Umfeld hinaus wirkt und sichtbar ist, andere einbezieht und inspiriert.

Was sind das für Menschen, die sich teilweise, aber oft auch mit ganzem Herzen einer Idee verschrieben haben, die gegen den Strich der Mainstream-Gesellschaft geht? Wir wissen, dass die Protagonisten der Erfolgsgeschichten, denen wir folgen, eine Reihe persönlicher Eigenschaften gemeinsam haben: Risikobereitschaft, Geduld, Belastbarkeit und viel Hartnäckigkeit; Also Eigenschaften, die auch in anderen Bereichen für erfolgreiche Leistungen notwendig sind. Doch in einer Gesellschaft, die von mangelnder struktureller Nachhaltigkeit geprägt ist, durchleben Väter und Mütter, die Projekte gegründet haben, die ein bisschen mehr Leben in die Welt bringen wollen, und ökosoziale Unternehmen besonders schwierige Zeiten. Gerade in der Anfangszeit werden skeptische Stimmen laut, Ideen werden müde belächelt und weise Voraussagen gemacht, ohne sich zu fragen, ob dieses oder jenes Projekt sowieso nie zum Tragen kommen wird. Der Idealismus der Protagonisten, ihre intrinsische Motivation helfen dabei, kritische Phasen zu meistern und auch diverse bürokratische, finanzielle und strukturelle Hürden zu überwinden.

Ähnlich verhält es sich mit unternehmerischen Ansätzen: Oft stehen der Aufwand an Arbeit, Zeit und Geld in keinem Verhältnis zum materiellen Ertrag. Da Reichtum aber nicht das Hauptziel ist, scheren sich viele aktive Menschen nicht darum. Wichtig ist den meisten, dass die eigene Arbeit und das Engagement Spaß machen. Erfolge sind Selbstwirksamkeitserfahrungen und stärken die jeweiligen Personen und Initiativen. Natürlich sehen nicht alle Projekte immer rosig aus. Aber hier ist die Idee: Scheitern ist nicht gleich Scheitern. In ihrer ursprünglichen Form können Projekte ins Wanken geraten, sogar untergehen, aber die Menschen bleiben. Der Idealismus und Pioniergeist, den sie mitbringen, muss irgendwo abgeladen werden. Eine enttäuschende Erfahrung ist oft der Impuls, neu anzufangen oder anders weiterzumachen. Die Organisationsform, die eine Idee annimmt, ist fast immer zweckgebunden gedacht und stellt sich oft erst im Laufe des Projekts heraus: Diejenigen, die etwas sozial und ökologisch Bedeutendes tun wollen und dafür Kapital brauchen, aber nicht wollen allein darauf angewiesen sein. Mit Spenden und Zuschüssen gründen Sie ein Unternehmen, zum Beispiel ein gemeinnütziges Unternehmen wie die BerlinerPrinzessin Gärten,eine Genossenschaft wie die Samenwächter Niederbeisheimbiologischer Saatgutanbauoder eine Aktiengesellschaft mit gemeinwohlorientierter Satzung, wie zValor Regional AG aus Freiburg. Wer unabhängiger von finanziellen Mitteln agieren kann oder will, gründet zunächst eine informelle Genossenschaft, ein Netzwerk oder eine Initiative (Student) und gründet oft einen längerfristigen Verbund.

Es ist schwer, all diese unterschiedlichen Ansätze und Rahmenbedingungen für Veränderungen als soziale Bewegung zu bezeichnen. In manchen Fällen begannen die Interessengruppen einfach dort, wo sie ein Problem sahen, ohne sich mit den Debatten, der Terminologie und den Bewegungen darum befasst zu haben. Einige von ihnen sind jedoch, wie bereits erwähnt, explizit anderen Bewegungen zugeordnet – etwa der frühen Umweltbewegung, den urbanen Gärten oder der Gemeinwohlökonomie – oder gehen punktuelle Allianzen mit anderen Akteuren ein.

Projekte flüchten sich jedenfalls nicht in Nischen. Sie verstecken sich nicht vor der Gesellschaft wie manche Aussteiger und Selbstversorger. Man gibt das System nicht auf, man verändert es. Sie kritisieren bestehende Strukturen und denken über die Zukunft nach. Genau das verbindet sie und macht sie politisch.

3. Abnehmen unter dem Deckmantel der Vielfalt

Wenn Sie die betreffenden Protagonisten auffordern würden, sich als Degrowth oder Postgrowth zu positionieren (wir verwenden hier beides synonym), würden wir wahrscheinlich sehr unterschiedliche Reaktionen bekommen. Es gibt Akteure, die sich von den Ideen einer Postwachstumsökonomie inspirieren lassen, den Begriff aber nicht für ihr Handeln verwenden. Es gibt sicherlich solche, die Degrowth praktizieren, ohne die geringste Ahnung von der Debatte dahinter zu haben. Vielleicht trifft das auf Protagonisten Mario zu, der konsequent nur arbeitet, wenn er Geld zum Leben braucht; ansonsten genießt er es, ohne wegzufliegen und ohne Konsum zur Freizeitbeschäftigung zu deklarieren. Wieder andere agieren explizit auf der alltagspraktischen Seite von Degrowth, wenn sie Gemeinschaftsgärten anlegen, Zeitmanagement anders praktizieren oder Mobilität ressourcenschonend gestalten.

Die Begriffe Degrowth, Degrowth oder Suffizienz finden sich in fast keiner Erfolgsgeschichte explizit wieder. Der Grund dafür liegt in der Natur der Erzählung: Es geht darum, was die Protagonisten tatsächlich tun, was sie erreichen wollen und was sie erreicht haben, wie sie sich fühlen und wie ihr Projekt erlebbar ist, daher bleibt wenig Raum für Implizite. Konzepte und Theorien hingegen sind die Vorstellungen von Reduktion und Suffizienz in den Kriterien der Ressourcenschonung und Gemeinschaftsorientierung und finden sich daher in fast allen Projekten, Unternehmen und Initiativen wieder.

Der Fokus liegt meist auf der Stärkung sozialer und kultureller Innovationen. Denn genau das wird in Zukunft wichtig sein. Die Protagonisten eröffnen neue Wege, erfinden neue Organisationsformen, manifestieren neue Normen oder etablieren neue Lebensstile. Mit regionalen Wirtschaftskreisläufen, Konsumbeschränkungen, guter Qualität oder einer neuen Balance zwischen materiellen und immateriellen Werten geben politische Antworten, gerade in Zeiten der Globalisierung. Viele gesellschaftliche Praktiken richten sich gegen den Druck des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wachstums und zeigen gangbare Alternativen zum vorherrschenden Wachstumsparadigma mit seiner einseitigen Technologieorientierung auf. Technologische Lösungen werden nie priorisiert, aber auch nicht vollständig ignoriert, was mit den meisten Vorstellungen von Degrowth übereinstimmt. Technologische Innovationen werden als Mittel zum Zweck verstanden: als Folge und Ermöglichung einer neuen Mensch-Umwelt-Beziehung, der immer auch kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen vorausgehen müssen. zum Beispiel ist diePowerpark-Artefaktin Glücksburg, das den Besuchern spielerisch die Funktionsweise und Vorteile erneuerbarer Energien näher bringt – eine Erfolgsgeschichte.

Vielleicht kann ich optimistisch sein, dass dieZukunftsalmanach FUTURZWEIFür die Ratsmitglieder einiger Gemeinden wurde es bereits zur Pflichtlektüre erklärt. Es besteht die Hoffnung, dass Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Ingenieure und Geschäftsleute, aber auch Engagierte und allgemein Entmutigte von dem, was vielerorts bereits praktiziert wird, überrascht werden und ihren Blick zunehmend auf das Kommende richten. Beweis, der entdeckt werden muss. Und wir empfehlen auch Degrowth-Praktikern und -Theoretikern, sei es in derFUTURZWEIoder in Ihrer unmittelbaren Umgebung - um sich umzuschauen, denn überall haben die Menschen längst begonnen, sich zu verändern: Sie finden viele ökologisch und sozial verträgliche Praktiken und damit auch eine Idee, wie sie Postwachstumsgesellschaften gestalten können, eine Degrowth-Heuristik .

4. Vielfältige Inhalte, lebendige Geschichten

FUTURZWEIbasiert auf Geschichten, Zukunftsvisionen und Ästhetik. Aus dieser Perspektive ist für ein verändertes Handeln in der Gegenwart eine positive Zielorientierung als Blaupause für eine andere Zukunft unabdingbar: ein Kurswechsel weg von der Fortsetzung eines gefährlichen und einfallslosen Trends, der sofort einsetzen kann. Die Bewegung, die wir sichtbar machen, vereint genau das: Tatendrang und den Glauben daran, dass sich etwas in Richtung einer positiven Zukunft verändern kann. Hier sehen wir ein Degrowth-Vakuum. Egal ob „Post-Growth“ (Post-Wachstum), „Gegenwachstum“ (Abnahme) oder „Nicht-Wachstum“ (Wachstum): Der konzeptionelle Fokus liegt immer auf dem, was die Vision leisten muss überwinden. Es repräsentiert das Negative, was abgeschafft werden muss, was seit gestern gewollt ist. Degrowth ist klar dagegen, so weiterzumachen wie bisher, aber es sagt nicht, wohin es gehen soll. Wer das Wachstum verteidigt und die Geschichte besserer Lebensbedingungen seit dem Ende der Weltkriege erfinden kann, wird es leider leicht haben, mit dem Finger auf diese Wunde zu zeigen. Es braucht eine Gegengeschichte und eine bessere. Es muss um die großen Werte gehen, die in einer „Alles-immer-sofort-überall“-Kultur bröckeln: Lebensqualität, Solidarität und Gerechtigkeit gegenüber allen Menschen und der Natur. Gleichzeitig muss sie wahrheitsgemäß, klar und für alle leicht verständlich sein. Und wer jetzt auf die Zauberformel wartet, wird an dieser Stelle enttäuscht werden müssen: Das wissen weder wir noch die Menschen, die wir porträtieren. Sie beschweren sich auch nicht. Das bringt uns zurück zur Idee der Suchbewegung. Von den vielen guten Praktiken und Geschichten, die von der Gegenwart in eine mögliche Zukunft weisen, muss eine großartige Geschichte erzählt werden. Der Weg heißt Transformation und ist gestaltbar. Sich mit vielen darüber einig zu sein, was es dringend zu überwinden gilt, nämlich das Wachstumsparadigma, ist ein wichtiger erster Schritt auf diesem Weg.

Ein weiterer Schritt könnte sein, Degrowth inhaltlich zu erweitern, auch in der Außenkommunikation: Aktuell konzentriert sich der Diskurs vor allem auf die Kritik an bestehenden Wirtschaftsformen – zumindest ergibt sich dieses Bild für „Neulinge“, die sich noch nicht damit auskennen Vielfalt der Themen und Praktiken, die von der Bewegung angesprochen werden. Dies kann dazu führen, dass Initiativen und Akteure, die sich beispielsweise in den Bereichen Bildung, Integration oder Gesundheit mit alternativen Modellen und Lebensstilen beschäftigen, keine direkten Anknüpfungspunkte finden. Sie fühlen sich daher nicht berufen, den Diskurs mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu bereichern.

Die Produktions- und Konsummuster, in denen wir aufgewachsen sind und die unser Denken und Handeln in allen Lebensbereichen beeinflussen, bestimmen die gesamtgesellschaftlichen „Modelle“, also die „mentale Infrastruktur“ (Welzer 2013) der Gesellschaft, unser Innenleben. Ihre Veränderung ist eine notwendige Voraussetzung für einen anderen Umgang mit Ressourcen. Die Degrowth-Bewegung könnte dies durchaus deutlicher kommunizieren. Denn eine Transformation dieser Größenordnung kann nur durch eine breite und diversifizierte Bewegung erreicht werden. So dürfte der Psychologe, der die Entwicklung von Empathie im Kindesalter untersucht, ebenso berührt sein wie der Ergonom, der Politiker in demografischen Fragen berät. Die Degrowth-Bewegung muss stärker betonen, dass alle an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft interessiert und verantwortlich sein sollten.

Folglich kritisierten wir im Rahmen der sehr vielfältigen Bewegung, die wir sahen, auch die Tendenz, einen geschlossenen Kreis von Gleichgesinnten zu bilden, die sich nach ihrer eigenen Einstellung gegenseitig belehren. Hier ist es wichtig, sich ständig selbst herauszufordern, die eigene Faulheit zu neutralisieren und sich mit Diversität auseinanderzusetzen. Möglich wird dies durch immer wiederkehrende Fragen wie: Wo lassen sich ungewöhnliche Allianzen schmieden? Wer könnte die zunächst unzureichend erscheinende Rede bereichern? Mit wem und von wem sprichst du nicht? Welche Einstellungen und Fragen sind tabu? Das ständige Füllen der eigenen weißen Flecken mit Farbe kann verhindern, dass die Bewegung autark wird. Es ist notwendig, eine klare Vorstellung davon zu haben, wer die Gegner Ihrer Ideen und Ziele sind und wo die Konfliktlinien liegen, um gemeinsame Bewegungsstrategien zu entwickeln und zu verfolgen und breitere Allianzen zu bilden.

5. Ein gemeinsames Dach

Mit derzeit rund 300 ErfolgsgeschichtenFUTURZWEI hat eine Fülle positiver Beispiele für nachhaltiges Handeln gesammelt und tut dies weiterhin. Die Initiativen, Projekte und Unternehmen, die wir in dieser Zeit kennen, verfolgen, erweitern und verbreiten ihre Ideen und Praktiken, auch wenn sie hier und da aufhören und anders anfangen. Wir stehen noch am Anfang. Wir sehen immer mehr Flugzeuge durch die Wolken fliegen, Müllberge immer schneller wachsen und immer mehr Menschen gezwungen werden, ihre Länder zu verlassen. Im Kleinen passiert vieles, was im Großen noch verloren zu gehen scheint. Deshalb ist eine Politisierung notwendig. Die Prinzipien, Ideen und Visionen kleiner Projekte und Initiativen gilt es zu erweitern und zu vertiefen, auf die Makroebene zu übertragen und dort zu institutionalisieren und die Richtungen und politischen Leitlinien zu beeinflussen. Die Proteste gegen die TTIP-Verhandlungen haben deutlich gemacht, dass sich Akteure aus unterschiedlichen Bereichen, von alteingesessenen NGOs und Bürgerinitiativen bis hin zu Richterverbänden, Sozialunternehmen und intellektuellen Sprechern, zu einer breiten Bewegung zusammenschließen können.

Die Degrowth-Bewegung kann ein solches Bündnis unter Dach und Fach bringen, wenn es ihr gelingt, all jene einzubeziehen, die bereits in sozial-ökologischem Wandel denken und handeln, und wenn sie Ideen entwickelt, um den Diskurs auf alle noch Profitstrebenden zu übertragen. auf dem Wachstumspfad. Dies ist auch ein Suchzug.

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Author: Prof. Nancy Dach

Last Updated: 02/01/2023

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